491 research outputs found

    Moment-Sum-Of-Squares Approach For Fast Risk Estimation In Uncertain Environments

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    In this paper, we address the risk estimation problem where one aims at estimating the probability of violation of safety constraints for a robot in the presence of bounded uncertainties with arbitrary probability distributions. In this problem, an unsafe set is described by level sets of polynomials that is, in general, a non-convex set. Uncertainty arises due to the probabilistic parameters of the unsafe set and probabilistic states of the robot. To solve this problem, we use a moment-based representation of probability distributions. We describe upper and lower bounds of the risk in terms of a linear weighted sum of the moments. Weights are coefficients of a univariate Chebyshev polynomial obtained by solving a sum-of-squares optimization problem in the offline step. Hence, given a finite number of moments of probability distributions, risk can be estimated in real-time. We demonstrate the performance of the provided approach by solving probabilistic collision checking problems where we aim to find the probability of collision of a robot with a non-convex obstacle in the presence of probabilistic uncertainties in the location of the robot and size, location, and geometry of the obstacle.Comment: 57th IEEE Conference on Decision and Control 201

    Von der â€șSozialistischen Arbeiterparteiâ€č zur â€șSozialdemokratischen Partei Deutschlandsâ€č. Die Geschichte der politischen Arbeiterbewegung im Kaiserreich (1871 bis 1918)

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    Der Vortrag skizziert die historisch-politischen Grundlagen des 19. Jahrhunderts, die schließlich in der zweiten HĂ€lfte zur Etablierung des Sozialismus als politischer Strömung und der GrĂŒndung sozialistischer Parteien fĂŒhrten. Er blickt ferner auf die Gense der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands von Ihrer Vereinigung 1875 bis hin zur Revolution von 1918/19

    Staat und Stadt in der SpÀtantike

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    Das Essay untersucht anhand der einschlĂ€gigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden stĂ€dtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen fĂŒr einen spĂ€tantiken Zwangsstaat gewertet werden können oder vielmehr Elemente stĂ€dtischer Autonomie und mit solchen kaiserlicher FĂŒrsorge vereinten

    Zu den Konzepten des Merkmallosen Wortartwechsels und der RĂŒckbildung im Deutschen und Englischen im Vergleich

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    Das Diskussionspapier gibt einen Überblick ĂŒber Konzepte merkmallosen Wortartwechsels sowie Wortartwechsels durch RĂŒckbildung. Nach einer theoretischen EinfĂŒhrung in die Materie werden die PhĂ€nomene in der Deutschen und Englischen Sprache anhand von Beispielen illustriert und gegenĂŒbergestellt

    Lehre und Studium unter staatlicher Aufsicht. Die UniversitĂ€t Landshut und die Karlsbader BeschlĂŒsse (1819 bis 1825/26)

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    Das im August 1819 in Karlsbad vorbereitete und am 20. September 1819 von der Bundesversammlung in Frankfurt – dem Beschlussorgan des Deutschen Bundes – abgesegnete UniversitĂ€tsgesetz schrieb vor, an jeder UniversitĂ€t einen‚ landesherrlichen BevollmĂ€chtigten‘ einzurichten – in Bayern firmierten diese gemĂ€ĂŸ der Amtsinstruktion vom 11. November 1819 als ‚außerordentliche MinisterialkommissĂ€re‘. Das UniversitĂ€tsgesetz trug ihnen auf, â€žĂŒber die strengste Vollziehung der bestehenden Gesetze und Disziplinarvorschriften“ durch Kontrolle von Studierenden und akademischen Lehrern gleichermaßen zu wachen. Wie aber beeinflußte das UniversitĂ€tsgesetz konkret das Geschehen an der bis 1826 in Landshut residierenden Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t? Welcher Mittel bediente sich der KommissĂ€r, um seinem Auftrag gerecht zu werden? Diesen und anderen Fragen geht der folgende Beitrag skizzenhaft nach

    "The Empire Writes Back" — literarische Geschichtsschreibung bei David Dabydeen

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    Der Beitrag untersucht das Werk 'The Counting House' des karibischen Autors und Literaturwissenschaftlers David Dabydeen vor dem Hintergrund postkolonialistischer und neokolonialistischer Schulen in der Literatur. Er geht hierbei insbesondere autobiographische Elemente und die postkolonialistische Strömung "The Empire writes back" ein

    Transstaatliche Verfassungsgeschichte supra-staatlicher Organisationen – Erweiterung statt Alternative

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    Der 2010 am Historischen Seminar der LMU MĂŒnchen gehaltene Vortrag skizziert am Beispiel des Deutschen Bundes den Mehrwert einer transstaatlichen Verfassungsgeschichte bei der Betrachtung suprastaatlicher Organisationen. Er fĂŒhrt aus, wie eine Erweiterung um eine 'Trans-Sichtweise' bei gleichzeitiger Trennung mit verwandten Konzepten neue Erkenntnisse zu Tage fördert

    Wissenschaftskommunikation 3.0 als Digitales Studentisches Publizieren. Eine Synthese von eLearning 3.0 und Web 3.0 zur Einbindung Studierender in den Wissenschaftsbetrieb

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    Der Beitrag wird in parallelen Betrachtungen die Genese der Wissenschaftskommunikation, des World Wide Web und des eLearning untersuchen. Er versucht Analogien herauszufinden, um zu belegen dass es sich bei netzbasierten Technologien der dritten Generation um homogene Konzepte handelt. Hierbei wird eine gleichförmige Matrix entworfen, die zeigen wird, in welchen Kriterien Konzepte ĂŒbereinstimmen und Unterschiede haben: Wie rezeptiv, kooperativ oder produktiv sind die entsprechenden Konzepte? Liegt ihnen eine eher statische oder dynamische Arbeitsweise zugrunde und ist semantisch ĂŒberhaupt anwendbar? Welche DirektionalitĂ€t im Sinne eines Quelle-Ziel-GefĂ€lles ist ihnen inhĂ€rent? Ist eine Synthese von Web 3.0 und eLearning 3.0 die beste Grundlage fĂŒr eine studentische Wissenschaftskommunikation 3.0? (DIPF/Autor

    Staat und Stadt in der SpĂ€tantike: Die curatores civitatis und defensores civitatis — ein Essay zur Frage nach dem spĂ€tantiken Zwangsstaat

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    Das Essay untersucht anhand der einschlĂ€gigen Forschungsdiskussion die Frage, inwiefern die beiden stĂ€dtischen bzw. kaiserlichen Institutionen der curatores civitatis und defensores civitatis als Zeichen fĂŒr einen spĂ€tantiken Zwangsstaat gewertet werden können oder vielmehr Elemente stĂ€dtischer Autonomie undmit solchen kaiserlicher FĂŒrsorge vereinten
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